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Was ist beim Einsatz von Doppik al dente!® in den Tochterunternehmen der Kommune zu beachten?

In einem solchen Szenario verhält sich Doppik al dente!® nicht anders als jede andere verteilte Client-Server-Anwendung.

Üblicherweise werden die Doppik al dente!®-Clients in den Tochterunternehmen über VPN-Verbindungen angebunden. Alternativ ist ein Betrieb des Doppik al dente!®-Server unter Tomcat und eine Verbindung über das HTTPS-Protokoll möglich.

Handelt es sich um eine 2tier- oder um eine 3tier-Architektur?

Eine Installation besteht aus den folgenden Komponenten:

  • dem Client auf dem Arbeitsplatz des Benutzers. Hier wird der Benutzerdialog geführt; hier werden Exporte und Importe von Excel-Dateien durchgeführt und verschiedene Auswertungen über einen Windows-Drucker gedruckt. Vom Client aus erfolgt kein direkter Zugriff auf die Datenbank.
  • dem Applikationsserver als eigenständigem Prozess (z.B. Windows-Dienst) oder als Servlet unter der Kontrolle eines Web-Application-Servers (Tomcat). Hier werden Nachrichten der Clients entgegengenommen und verarbeitet. Von hier aus erfolgt der Zugriff auf die SQL-Datenbank.
  • der Datenbank.

Welche Protokolle nutzt Doppik al dente!® für die Client-Server-Verbindung?

Doppik al dente!® verwendet das Java RMI-Protokoll. Beim Einsatz von Doppik al dente!® im Web Application Server wird HTTP bzw. HTTPS verwendet.

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