Blog Archives

Wo kann ich etwas nachlesen? Welche Dokumentation gibt es zu Doppik al dente!®?

  • Doppik al dente!® – Installation & Betrieb
    Hier finden Sie alle technischen Informa­tionen zu Doppik al dente!®.
  • Doppik al dente!® – Anwendungshandbuch
    Hier finden Sie detail­lierte Anlei­tungen zum Umgang mit der Software und zur Erstel­lung des Gesamtab­schlusses. Das Anwen­dungs­handbuch steht Ihrem Fach­bereich gleich­zeitig als (kontextbezogene) Onlinehilfe zur Verfügung.

Sie sind noch kein registrierter Doppik al dente!®-Kunde und möchten sich im Vorwege informieren? Unser technischer Service stellt Ihnen die benötigten Informa­tionen gerne zur Verfügung.

Daneben finden Sie im öffentlichen Bereich unserer Webseite zahlreiche Beschrei­bungen und Informa­tionen zu Doppik al dente!® sowie auch unsere Rezept­sammlung.

Wie sieht das Lizenzmodell von Doppik al dente!® aus?

Zusätzliche Mandanten (zum Beispiel Test- oder RPA-Mandant) werden kosten­frei lizenziert.

Soll für ein Tochter­unternehmen der Kommune (zum Beispiel die Stadtwerke) mit Hilfe von Doppik al dente!® ein eigen­ständiger Gesamt-(Konzern-)Abschluss erstellt werden, so bedarf es hierfür einer eigenen Lizenz­vereinbarung.

Wie werden die Daten archiviert? Gibt es eine Anbindung an unser DMS?

Es bleibt Ihrem Fach­bereich jedoch unbenommen, die Berichte des Gesamt­ab­schlusses in Ihrem DMS-System abzulegen.

Die Daten aller vergangenen Gesamt­abschluss­jahre werden voll­ständig in Doppik al dente!® gehalten. Auswer­tungen können auch für abgeschlos­sene Jahre jederzeit erzeugt werden. (Das ist insofern kein Problem, als wir es typischerweise nur mit sehr überschau­baren Datenbe­ständen zu tun haben).

Beim Abschluss einer Periode werden die Daten des gesamten Mandanten in einer Archivakte (zip-Datei) gesammelt. Diese Archivakte kann jederzeit eingespielt und sichtbar gemacht werden.

Kann ich für die Rechnungsprüfung einen lesenden Zugriff einrichten?

Aber es geht noch besser: Richten Sie für die Rechnungs­prüfung doch einen eigenen “RPA-Mandanten” ein! Dann kann Ihr Fach­bereich bestimmen, welchen Bearbei­tungs­stand er jeweils dem Rechnungs­prüfungsamt vorlegt, indem er die Daten seines produk­tiven Mandanten zum Import in den RPA-Mandanten bereit­stellt.

Dies erfordert nur wenige Hand­griffe und kann auch in der Standard-Version praktiziert werden.

Wie viele Benutzer werden mit Doppik al dente!® arbeiten? Welche Systemlast ist zu erwarten?

Rechnen Sie mit zwei (und in Groß­städten vielleicht mit drei oder vier) Benutzern.

Sofern sich Ihr Fachbereich entscheidet, Doppik al dente!® auch in den Konzern­unter­nehmen zu betreiben, kommen je Unter­nehmen ein bis zwei Benutzer hinzu.

Die Systemlast ist insgesamt eher geringfügig. Doppik al dente!® ist kein Buchungs­system, mit dem tag­täglich tausende von Buchungen erfasst werden. Rechnen Sie – selbst für Spitzen­zeiten – mit einer Transaktions­frequenz von weniger als 100 Trans­aktionen pro Stunde.

Wird Doppik al dente!® nur im Hause oder auch in den Tochterunternehmen der Kommune eingesetzt?

Das hat den Vorteil, dass die Unter­nehmen selbst ihr Zahlenwerk einbringen können und – vor allem – dass sie “bilateral” ihre gegen­seitigen Liefer- und Leistungs­beziehungen abstimmen können.

Da in einem solchen Szenario alle Beteiligten miteinander Daten austauschen, sind sie alle mit dem gleichen Doppik al dente!®-Server verbunden.

Doppik al dente!® unterstützt diese Arbeits­weise durch seine Client-Server-Struktur und in der Team-Version durch die Möglichkeit, den Zugriffs­schutz entsprechend detailliert einzurichten.

Ist Doppik al dente!® mandantenfähig?

Das bedeutet, dass Sie in der gleichen Instal­lation (und in der gleichen Datenbank) nahezu beliebig viele Mandanten (= kommunale Konzerne) unab­hängig voneinander betreiben können.

Dieser Gesichtspunkt ist beispielsweise für die kommunalen Rechen­zentren von besonderer Bedeutung, die Doppik al dente!® für mehrere Kommunen hosten.

Vielleicht möchte Ihr Fachbereich neben dem produktiven Mandanten auch gerne einen Test­mandanten (für Tests und Schulungen) und einen weiteren Mandanten für das Rechnungs­­prüfungs­amt benutzen.

Wie sieht die Office-Anbindung von Doppik al dente!® aus?

  • Die Daten aus den Jahres­abschlüssen der Konzern­unternehmen werden aus Excel-Dateien (xls, xlsx oder ods) eingelesen.
  • Die Berichts­formate für die gesetzlich geforderten Auswer­tungen (Bilanz, Ergebnisrechnung, Anlagenspiegel etc.) werden als docx-Dateien geführt, in Doppik al dente!® um das Zahlen­werk ergänzt und als Word- oder PDF-Dateien ausgegeben.
  • Die aus Doppik al dente!® erzeugten internen Berichte – zum Beispiel der Konzern- und der Konsolidierungs­bericht – stehen im Excel-Format zur Verfügung.

Für das Einlesen und die Aufbereitung der Office-Formate bedient sich Doppik al dente!® interner Routinen. Hierfür wird MS Office nicht benötigt.

Allerdings benötigt Ihr Fachbereich MS Office (ab Version 2007) für die Bereit­stellung der Daten und die Anzeige der Berichte.

Welche Daten werden ausgetauscht? Wird es Schnittstellenprobleme geben?

Üblicherweise werden in den Finanz­verfahren entsprechende (Standard-)Reports gezogen – zum Beispiel eine Summen-/Saldenliste ein Anlagen­spiegel oder eine Offene-Posten-Liste. Sofern diese im Excel-Format (xls, xlsx oder ods) vorliegen, können sie so wie sie sind – also ohne irgend­welche Konver­tierungs­schritte – in Doppik al dente!® eingelesen werden.

Und was fließt an Daten zurück in das Finanz­verfahren? Nichts. Der Gesamt­abschluss wird vollständig in Doppik al dente!® bearbeitet und erstellt.

Wäre eine in unser SAP (bzw. INFOMA, DATEV, MACH, H&H, C.I.P., AB-DATA …) integrierte Lösung für uns nicht besser geeignet?

Natürlich wäre es aus IT-Sicht einfacher, das bestehende Finanz­verfahren für den Gesamt­abschluss zu nutzen, anstatt eine zusätz­liche Software zu instal­lieren.

Dennoch haben sich viele Kommunen, die ihr Finanzwesen mit einem der genannten Ver­fahren betreiben (darunter bislang 7 SAP-Großstädte und 5 INFOMA-Großstädte) für Doppik al dente!® entschieden. Sie waren der Meinung, dass die fachlichen Vorteile von Doppik al dente!® eindeutig überwiegen.

Print Page | Top of Page